Wärmeschutznachweis – Langlitz Bau ist kompetenter Partner

Energiesparen ist seit einigen Jahrzehnten ein wichtiges Thema. Zudem sind die regenerativen Energien im Fokus, die ihren Beitrag dazu leisten, dass weniger klimaschädliches CO2 ausgestoßen wird. Der hohe Anteil, den die Heizungen bezüglich des Energieverbrauchs haben, macht es notwendig, dass Dämmung und Heizung eines Hauses – insbesondere bei den privat genutzten Immobilien – unter die Lupe genommen werden. Damit man ein einheitliches Dokument hat, das vergleichbar ist und das auch als Nachweis für den Besitzer beziehungsweise Interessenten einer Immobilie fungieren kann, wurde der Wärmeschutznachweis entwickelt.

Bei Langlitz Bau ist Energieeffizienz beim Bauen ein wichtiger Schwerpunkt in unserer täglichen Arbeit für unsere Kunden. Kompetent und konkret beraten wir Sie auch rund um den Wärmeschutznachweis.

Die Inhalte beim Wärmeschutznachweis

Der Nachweis ist eine Bestätigung, dass ein Gebäude in Sachen Energie die relevanten Bestimmungen lückenlos enthält. Dies wird im Rahmen von bestimmten Kennzahlen umgesetzt. Den Energiebedarf, den die Immobilie hat, bezeichnet man als Primärenergiebedarf. Dieser Wert umfasst zum einen, was die Energieträger der Immobilie insgesamt – also auch mit Förderung und Transport – benötigen, aber auch der Energieverlust (etwa über die Heizung oder eine schlechte Dämmung) wird gemessen. Der Primärenergiebedarf ist beim Wärmeschutznachweis damit eine besonders aussagekräftige Kenngröße für die Effizienz.

Eine weitere Kennzahl ist der Transmissionswärmeverlust – er beschreibt den Energieverlust, den Ihr Haus über die Hüllflächen verzeichnet. Die dritte wichtige Zahl ist der sommerliche Wärmeschutz, der das Aufheizen durch die Sonne in der warmen Jahreszeit dokumentiert.

Jetzt Rückruf vereinbaren!

    Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen.

    Bitte beweise, dass du kein Spambot bist und wähle das Symbol Stern.


    Auf welchen gesetzlichen Grundlagen basiert der Wärmeschutznachweis?

    Der Nachweis wird für das jeweiligen Gebäude im Rahmen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) erforderlich. Auch einige DIN-Normen sind relevant. So ist die Berechnung des Wärmeschutznachweises für das Gebäude nach DIN 4108-6 plus DIN 4701-10 oder nach der DIN V 18599 abzuwickeln.

    Basis der Berechnungen ist der Wert, der den Energieverbrauch für die gewünschten Innentemperaturen dokumentiert. Da dies von Nutzer zu Nutzer natürlich unterschiedlich ist, wird ein Standard festgelegt. So erreicht man, dass aus dem Wärmeschutznachweis ein vergleichbares Dokument wird.

    Welche Bauvorhaben benötigen einen Wärmeschutznachweis?

    Der Wärmeschutznachweis ist ein rechtlich relevanter Beleg dafür, dass bestimmte Anforderungen für energieeffizientes Heizen und Dämmen eingehalten werden. Das Dokument ist sowohl dann anzufertigen, wenn ein neues Haus errichtet wird, als auch dann, wenn eine Immobilie im Rahmen einer energetischen Sanierung andere Kennzahlen in Sachen Energie haben wird. Auch für Anbauten wird manchmal der Nachweis verlangt. Welchen Umfang dieser haben soll, hängt von der Art des Anbaus (insbesondere der Nutzfläche) ab.

    Welche Probleme können auftreten, wenn ich keinen Wärmeschutznachweis beantrage?

    Wer den Nachweis nicht beantragt oder führt, verstößt gegen gesetzliche Bestimmungen. Die Folge können Bußgelder sein, die die Kosten für dem Nachweis (etwa bis zu 1.000 Euro für ein normales EFH) – dieser muss natürlich noch erbracht werden – erhöhen. Natürlich ist es auch so, dass das Objekt ohne Nachweis schlechter verkauft werden kann.

    Idealerweise haben Sie zu diesem wichtigen Thema im Baubereich einen soliden Partner. Wir von Langlitz Bau haben in unserem Netzwerk zertifizierte Experten, die die Wärmeschutznachweise ausstellen. Denn dies dürfen nur spezialisierte Berufsgruppen – etwa Architekten, Statiker und Energieberater – umsetzen. Nutzen Sie unsere unverbindliche Beratung.

    zur Übersicht